Samstag, 6. Februar 2016

Ich gebe zu, derzeit kein so entspanntes Lauftraining zu haben. Aber ich stelle fest, dass die freilich noch sehr sanften Tempo-Intervalle gut tun und mich auch ein wenig schneller machen. Montags gehe ich also entweder aufs Laufband, wo sich ein Intervalltraining einfach gut macht, oder ich muss draußen ein bisschen Tempo-Laufen, was ja auch möglich ist. Nur ich mag es nicht so, weil ich fürchte, morgens im Dunkeln mal gegen einen Laternenpfahl oder ähnliches zu laufen. Aber eigentlich ist diese Sorge unbegründet, denn meine Strecke ist fast durchweg gut beleuchtet. Auch der gestrige lange Lauf fand wieder vor der Arbeit unter Zeitdruck statt. Spätestens im März sollen meine langen Strecken dann aber so lang sein, dass ich entweder sonnabends oder Freitag Nachmittag laufen muss - letzteres ist allerdings die ungeliebte Notlösung, wenn nichts anderes geht. Ein langer Lauf während des Tages-Tiefpunktes ist keine gute Sache. Immerhin: ich bin 14 Kilometer in zwei Stunden gelaufen und das ist, da ich mit dem Tempotraining gerade erst begonnen habe, gar nicht so schlecht.

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