Sonntag, 18. August 2013

Wie in der Woche zuvor, bestand mein Training aus drei Laufrunden und einer reichlichen Stunde Krafttraining. Ich war auch mal wieder im Yogakurs, was ich künftig wieder etwas regelmäßiger schaffen möchte. Weil ich länger als sonst im Büro war und der Sonnabend für eine Wanderung reserviert war, fielen das Sportprogramm wie auch der Tagesablauf sehr dicht gedrängt aus und mein gewohnter Wochenendlauf war ein freitags-vor-der-Arbeit-Lauf. Einerseits bin ich froh, das Programm durchgezogen zu haben, andererseits war besonders der Freitaglauf kein reines Vergnügen. Ich mag es ja, in aller Ruhe in den Samstag zu starten und die morgendliche Stille zum Laufen zu nutzen. Freitags setzt beizeiten der Berufsverkehr ein und ich habe weniger Ruhe zum Laufen. Vorgestern schlug sich das auch im Lauf nieder: ich war, ohne es gleich zu bemerken, schneller als sonst. Ich kam auf 9,5 Kilometer in 1:08 – da hätte ich sogar an einer Laufveranstaltung teilnehmen können und wäre vielleicht nicht die Allerletzte gewesen. Dennoch: ich bin froh, die nächste Woche wieder etwas lockerer gestalten zu können, weil wir am Sonnabend nicht wandern gehen und mein langer Lauf wieder ein richtiger Wochenendlauf sein kann.

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