In der vergangenen Woche hatte ich frei und somit auch
Frei-Zeit zum Sporttreiben. Weil aber auch Renovierungsarbeiten und anderes zu
erledigen war, kam ich auf zweimal Laufen und einmal Krafttraining, also ein
ganz normales Pensum. Gestern abend war ich schon drauf und dran, den
Wochenendlauf ausfallen zu lassen. Kurzfristig war Enkel beaufsichtigen angesagt
und … ja, meine Wochenendläufe sind derzeit ziemlich zeitintensiv. Da bin ich
mitunter gut drei Stunden von zuhause weg, besonders, wenn ich anschließend
noch Bus oder Bahn fahre. Aber ich war heute früh auf und entschied mich doch,
kleine Runden in Wohnungsnähe zu laufen, um auch pünktlich wieder daheim zu
sein. Runde um Runde kommt doch einiges zusammen. Als ich 11 Kilometer
Feldrunden gelaufen war und immer noch Zeit hatte, packte es mich dann doch:
ich setzte mir 17 ½ Kilometer in den Kopf und lief letztlich 18. Die Dehnungen
fielen nicht ganz so ausgiebig wie sonst aus, weil der Kleine bereits da
war. Aber die Laufstrecke war genau richtig bemessen und ich wäre vermutlich
unzufrieden gewesen, wenn ich nicht gelaufen wäre.
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