Montag, 17. Februar 2014

Etwas verspätet, aber ganz unterschlagen möchte ich es nicht: Meinen Wochenendlauf hatte ich auf den Freitag Nachmittag vorgezogen. Es war sonnig und warm draußen, was ich gern ausnutzen wollte, und am Wochenende waren wir an beiden Tagen wandern. Ich bin am Freitag 9,6 Kilometer gelaufen. Zugegeben, ich hätte die 10 Kilometer gern „voll“ gehabt, aber auf den letzten Metern wurde die rechte Hüfte etwas steif und fühlte sich unangenehm an, so dass ich die 400 Meter nicht mehr erzwingen wollte. Mir lag viel an unserem Wanderwochenende und ich möchte mir nicht irgendwelche Probleme zuziehen. Heute bin ich am Nachmittag 30 Minuten etwas flotter gelaufen - für meine Verhältnisse, was für die meisten Läufer immer noch langsam ist. Die Strecke habe ich nicht gemessen. Die Einheiten sind jetzt wieder etwas niedriger dosiert, aber ich möchte in den nächsten zehn Wochen zumeist viermal wöchentlich laufen. Ja, ich habe ihn mir wieder ausgedruckt, meinen Halbmarathon-Trainingsplan, den ich – mit einigen Abweichungen – im vergangenen Jahr benutzt habe. Zum veränderten Trainingsrhythmus kommt mein Wunsch, öfter wieder bei Tageslicht zu laufen, notfalls sogar in der Mittagspause. Zu diesem Zweck habe ich mir schon Laufbekleidung bei der Arbeit deponiert. Mit Sicherheit werde ich aber nicht verbissen trainieren! Auf den Freitag freue ich mich schon; weswegen, wird später verraten.

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