Donnerstag, 24. Februar 2011

24.02.11

Gestern habe ich das Training ausfallen lassen, und heute habe ich die Wahl, entweder zu trainieren und anschließend auf dem Laufband zu gehen oder draußen zu laufen. Ich ziehe es vor, mich draußen im Hellen an der frischen Luft zu bewegen.

Start 14.28 Uhr bei Sonnenschein und milden 5 Grad. Halbe Arbeitstage reichen mir derzeit völlig. Ich habe beschlossen, mir ab und an eine Massage zu gönnen, so wie gestern. Es wäre nicht sinnvoll, den Entspannungseffekt durch Powern an den Geräten wieder zunichte zu machen. Ich werde künftig mein Sportprogramm etwas zusammenschieben. Wenn ich dreimal pro Woche draußen laufe, muss ich nicht zusätzlich aufs Laufband. Das Krafttraining möchte ich ab nächster Woche wieder einigermaßen regelmäßig einrichten. Im Yogakurs war ich am Montag und den Rückenkurs habe ich nur einmal ausfallen lassen.

Draußen zwitschern die Vögel und es sieht nach Frühling aus. Ich laufe wieder zur Flutrinne, wo die Baumstämme gerade weggeräumt werden. Es geht ganz gut und locker voran. Einen Moment lang wünsche ich mir, einen weiteren Bogen zu laufen, aber diese Idee verwerfe ich schnell wieder. Ich werde es wie in den Trainingsplänen machen: wochentags die gleiche Strecke, Steigerung am Wochenende. Zumindest jetzt am Anfang ;-). Meine Kollegin hat mich gewarnt, mich nicht zu sehr anzustrengen, und sie hat Recht.

Ich schaffe es gut bis zum Hoftor, die Uhr zeigt mir 28 Minuten Laufzeit. Die Langsamkeit beim letzten Mal war also nur gefühlt. Ich bin froh darüber, dass die Kräfte wieder zunehmen.

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